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Vorbereitung für die Schule

Mit diesen 5 wertvollen Tipps, die auch mir geholfen haben

Was für unser Kind aufregend sein kann und ihm Spaß bereitet, kann für uns Eltern Stress bedeuten. Heute geht es mehr um die Schulmaterialien als um das Mentale. Um später sich nicht darüber zu ärgern, dass wieder zu viele Sachen unnötig rumliegen und zum Wegwerfen zu gut sind, verzichte gleich am Anfang auf größere Packungen Stifte, Marker oder schicke Notizblöcke.

Bevor neue Sachen für die Schule gekauft werden, räumt alle alten Sachen,

die ihr nicht mehr braucht weg. Jetzt muss der Platz für Neues geschaffen werden. Alte Hefte und Arbeitsblätter meinen wir noch später als Erinnerungsstück anzuschauen wollen, aber das passiert sehr selten. Und mit den Jahren stapeln sich so viele Hefte, dass sie nur als Müllhaufen wahrgenommen werden. Das Einzige, was aufgehoben werden kann, sind Bilder und Bastelstücke. Allein diese brauchen mindestens ein großes Karton.

Versucht nur die Sachen zu kaufen, die wirklich für die Schule gebraucht werden

Ihr braucht keine zusätzlichen Arbeitshefte für das Üben zu Hause, außer wenn es Rätselhefte oder Ausmalbücher sind, die dem Kind Spaß machen. Sie sorgen wirklich dafür, dass das Kind die Stifthaltung, Konzentration und einiges mehr übt. Aber wenn zu Hause bereits 10 Stück davon liegen, dann konsequent darauf verzichten.

Es müssen nicht die teuersten Sachen sein

Beim Ergonomischen Ranzen ist es eher die Ausnahme. Lasst euch hier vom Fachpersonal beraten und probiert mehrere Varianten. Es geht mehr um Marken, die unbewusst bevorzugt werden. Das kann bereits mit Buntstiften anfangen. Die Schulsachen gehen nicht selten verloren oder kaputt. Und wenn das der Fall ist, ärgern sich beide Seiten um so mehr, denn sie kosteten so und soviel und waren über das Internet von einer bestimmten Webseite bestellt usw.

Rückzugsort muss in jedem Alter gewährleistet sein

Nicht nur ein Schreibtisch und Stuhl müssen besorgt werden. Richtet im Kinderzimmer eine gemütliche Ecke mit Lieblingskissen, Kuscheltieren oder einer Decke. Meistens ist alles schon vorhanden und es muss dafür nichts neues gekauft werden. Und natürlich ist es besser, wenn das Kind beteiligt ist und sich mit seiner Kreativität ausprobiert. Wenn ihr noch ein paar Bücher hinlegt, dann verleiht es etwas mehr zum Lesen.

Wenn es doch zu viel wird?

        Wie bei allen Elternhaushalten, wird bei uns genauso darüber diskutiert, welche Sachen wegkommen und welche gekauft werden müssen. Und natürlich auch bei uns kommen manchmal Antistressbälle in den Einkaufskorb. Allerdings nahmen wir uns hier zur Regel, dass Antistressbälle & Co. von eigenem Taschengeld finanziert werden. Wenn es nicht reicht, dann wird nichts gekauft. Alte Sachen, die das Kind wirklich nicht mehr will, können zusammen mit dem Kind auf einem Flohmarkt verkauft werden. Es lernt dabei mit dem Geld umzugehen und bekommt so den Einblick, wie es verdient werden kann und dass alles seine Zeit und Geduld braucht.

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